Sodelle,
wir befinden uns in einer fernen Galaxie. Ein Volk, nennen wir es die Blaubären, fliegt seit Ewigkeiten durchs All, ist aber auf gekaufte Schiffe angewiesen. Erstmals soll nun eine EIgenkonstruktion durchs All fliegen. Die besten Ingenieure wurden versammelt und ein Lastenheft durch den Imperator erstellt. Das Schiff sollte:
- mehrmonatige Forschungsmissionen absolvieren
- Raumkämpfe nicht fürchten müssen
- die Fähigkeit der Blaubären, eigene gute Schiffe zu bauen, zur Schau stellen.
Zwei Stück wurden in Auftrag gegeben.
Ein Prototyp, die Explorer, war kurz vor der Fertigstellung, da wurde entschieden, dass das Schiff auch als Diplomatenschiff taugen muss. Ein Umbau war unumgänglich. Inzwischen war auch der Bau zwei weiterer Schiffe begonnen. die Pläne mussten allesamt umgeändert werden.
Das bedeutete nicht nur, dass die Symmetrie des Schiffes dahin war, auch einige Probleme zeigent sich auf. Die nun Ambassador-Klasse genannte Baureihe hatte zwar einige Stärken, wie:
- Das Schiff ist imstande das Imperium zu repräsentieren
- Das Schiff ist sehr komfortabel eingerichtet und kann auch Gäste beherbergen, zustzlich zur 20 Personen starken Besatzung.
- Die Bewaffnung kann sich sehen lassen
Allerdings gab es durch mehrfache Umbauten auch Probleme:
- Das Schiff wurde eher schwerfällig
- Für lange Forschungsmissionen wurde der Ressourcenverbrauch kritisch hoch, es muss unterwegs mit Arbeitsschiffen neuer Rohstoff herangeschafft werden
- nicht jeder Raum hat einen Lüfter, für die Sauerstoffverteilung müssen Türen regelmäßig geöffnet werden
- der Bau ist aufwendig, ebenso Reparaturen
Das erstgebaute Schiff war die Explorer, die auf mehrere Forschungsmissionen ging. Der Hangar war mit drei kleinen Arbeitsschiffen ausgestattet, mit denen die Explorer auf langen Missionen autark agieren konnte.
Als Zweites wurde die Ambassador geliefert, die als diplomatisches Flaggschiff bei wichtigen Treffen unterwegs war. Im Besprechungsraum fanden und finden zahlreiche wichtige Verhandlungen statt. Im Hangar befanden sich zwei Transferschiffe, die als Shuttle eingesetzt wurden.
Zuletzt wurde die Bismarck fertiggestellt. Sie diente als Koordinationsschiff des Commodore in diversen Schlachten, hielt sich bei Kampfhandlungen aber meist im Hintergrund. Im Hangar waren drei Angriffsjäger stationiert, die stets ausgesendet wurden. Erst, wenn maximale Feuerkraft benötigt wurde, zog das behäbige Schiff zum Angriff vor. Auf ihr zu dienen war für viele ein Ziel, verglichen mit anderen militärischen Schiffen galt sie als Luxushotel.
Heute geht es erstmal um das Außendesign, im nächsten Post machen wir einen Rundgang.
Als Schönheit gelten die drei Schiffe nicht.
Zu verschachtelt sind sie aufgrund diverser Änderungen während der Konstruktion.
Bei Ausfall der Reaktoren oder Ressourcenknappheit sorgen Sauerstofffarmen und Solarzellen für eine minimale Noversorgung bis zur Beendigung von Reparaturen oder Besorgungen.
Mit einem Bohrer können Asteroiden bearbeitet werden.
Der Besprechungsraum bietet exzellenten Ausblick, ist aber eher ungeschützt.
Bei den Triebwerken liegen zwei großzügig verglaste Luftschleusen.
Da diese Schiffe sehr kompromissbehaftet waren, gleichzeitig aber sehr teuer im Betrieb waren, wurden keine weiteren Exemplare gebaut. Die Ambassador-Klasse sollte in der Praxis so lange wie möglich laufen und dabei so viele Erfahrungen sammeln, dass daraus ein neuer, von anfang an optimaler Neubau entworfen werden konnte.
wir befinden uns in einer fernen Galaxie. Ein Volk, nennen wir es die Blaubären, fliegt seit Ewigkeiten durchs All, ist aber auf gekaufte Schiffe angewiesen. Erstmals soll nun eine EIgenkonstruktion durchs All fliegen. Die besten Ingenieure wurden versammelt und ein Lastenheft durch den Imperator erstellt. Das Schiff sollte:
- mehrmonatige Forschungsmissionen absolvieren
- Raumkämpfe nicht fürchten müssen
- die Fähigkeit der Blaubären, eigene gute Schiffe zu bauen, zur Schau stellen.
Zwei Stück wurden in Auftrag gegeben.
Ein Prototyp, die Explorer, war kurz vor der Fertigstellung, da wurde entschieden, dass das Schiff auch als Diplomatenschiff taugen muss. Ein Umbau war unumgänglich. Inzwischen war auch der Bau zwei weiterer Schiffe begonnen. die Pläne mussten allesamt umgeändert werden.
Das bedeutete nicht nur, dass die Symmetrie des Schiffes dahin war, auch einige Probleme zeigent sich auf. Die nun Ambassador-Klasse genannte Baureihe hatte zwar einige Stärken, wie:
- Das Schiff ist imstande das Imperium zu repräsentieren
- Das Schiff ist sehr komfortabel eingerichtet und kann auch Gäste beherbergen, zustzlich zur 20 Personen starken Besatzung.
- Die Bewaffnung kann sich sehen lassen
Allerdings gab es durch mehrfache Umbauten auch Probleme:
- Das Schiff wurde eher schwerfällig
- Für lange Forschungsmissionen wurde der Ressourcenverbrauch kritisch hoch, es muss unterwegs mit Arbeitsschiffen neuer Rohstoff herangeschafft werden
- nicht jeder Raum hat einen Lüfter, für die Sauerstoffverteilung müssen Türen regelmäßig geöffnet werden
- der Bau ist aufwendig, ebenso Reparaturen
Das erstgebaute Schiff war die Explorer, die auf mehrere Forschungsmissionen ging. Der Hangar war mit drei kleinen Arbeitsschiffen ausgestattet, mit denen die Explorer auf langen Missionen autark agieren konnte.
Als Zweites wurde die Ambassador geliefert, die als diplomatisches Flaggschiff bei wichtigen Treffen unterwegs war. Im Besprechungsraum fanden und finden zahlreiche wichtige Verhandlungen statt. Im Hangar befanden sich zwei Transferschiffe, die als Shuttle eingesetzt wurden.
Zuletzt wurde die Bismarck fertiggestellt. Sie diente als Koordinationsschiff des Commodore in diversen Schlachten, hielt sich bei Kampfhandlungen aber meist im Hintergrund. Im Hangar waren drei Angriffsjäger stationiert, die stets ausgesendet wurden. Erst, wenn maximale Feuerkraft benötigt wurde, zog das behäbige Schiff zum Angriff vor. Auf ihr zu dienen war für viele ein Ziel, verglichen mit anderen militärischen Schiffen galt sie als Luxushotel.
Heute geht es erstmal um das Außendesign, im nächsten Post machen wir einen Rundgang.
Als Schönheit gelten die drei Schiffe nicht.
Zu verschachtelt sind sie aufgrund diverser Änderungen während der Konstruktion.
Bei Ausfall der Reaktoren oder Ressourcenknappheit sorgen Sauerstofffarmen und Solarzellen für eine minimale Noversorgung bis zur Beendigung von Reparaturen oder Besorgungen.
Mit einem Bohrer können Asteroiden bearbeitet werden.
Der Besprechungsraum bietet exzellenten Ausblick, ist aber eher ungeschützt.
Bei den Triebwerken liegen zwei großzügig verglaste Luftschleusen.
Da diese Schiffe sehr kompromissbehaftet waren, gleichzeitig aber sehr teuer im Betrieb waren, wurden keine weiteren Exemplare gebaut. Die Ambassador-Klasse sollte in der Praxis so lange wie möglich laufen und dabei so viele Erfahrungen sammeln, dass daraus ein neuer, von anfang an optimaler Neubau entworfen werden konnte.