Ja, wundersam, ganz und gar...
...nicht elf oder zwölf Körbe, aber einen OxygenTank voll.
Zumindest, wenn ich meine neu entworfene Luftschleuse ca. sechshundert und irgendwas
mal aktiviere, unter Druck setze und das Oxygen wieder absauge...
Mir ist aufgefallen, dass nach jedem Durchschleusen ca. 0,16% mehr Oxygen im System sind als vorher.
Auch dann, wenn der Oxygen-Generator abgeschaltet ist.
Ein Bug - oder vielleicht eher eine Ungenauigkeit bei der Berechnung der Druckzustände?
Beabsichtigt war die Konstruktion einer Luftschleuse, die halbautomatisiert funktioniert
und gegen gleichzeitiger Öffnung des Innen- und Aussenschotts gesichert ist.
Dass die Atemluft vor dem Öffnen des Aussenschotts abgepumpt werden soll, versteht sich von selbst.
Das ganze funktioniert so:
Im "Normalzustand" ist die Schleuse unter Vakuum.
in diesem Modus ist das Innenschott (logischerweise) geschlossen und verriegelt (d. h. ohne Energie),
das Aussenschott öffnet sich automatisch bei Annäherung.
Nur in diesem Zustand ist ein Betreten der Schleuse von Aussen (ohne Manipulation) möglich.
Für den Schleusungsvorgang selbst muss grundsätzlich ein Schalter betätigt werden,
entweder innerhalb der Schleuse oder im eigentlichen Innenraum. Eine Automatisierung ist dafür nicht vorgesehen.
Wird die Schleuse unter Druck gesetzt schliesst sich das Aussenschott und wird verriegelt.
(Unterbrechung der Stromzufuhr)
Ist der Druckausgleich hergestellt Öffnet sich das Innenschott - damit befindet sich die Schleuse
im "gesicherten Modus", Warnlichter kennzeichnen dies Innen wie Aussen.
Ein reguläres Betreten von Aussen ist erst dann wieder möglich, wenn von Innen der Schalter betätigt wird,
der den ursprünglichen Zustand wieder herstellt.
Durch diese Vorgehensweise wird vermieden dass zwei Personen
durch annähernd gleichzeitiges Auslösen des Schleusungsvorganges
Druckverlust im Innenraum der Basis verursachen.
Sollte es dennoch zum Druckverlust im Innenraum kommen (Hüllenbruch etc.)
wird die Automatik ausser Kraft gesetzt, die Stromzufuhr der Schotte wieder hergestellt und diese geöffnet,
Warnleuchten aktiviert.
(Es gibt nur einen Innenraum - Öffnung für ungehinderte Wartungsarbeiten daher praktikabler)
Innerhalb der Schleuse ist über einen kleinen Container Zugriff auf das gesamte Inventar möglich,
so ist dafür kein extra Schleusungsvorgang nötig.
Die Steuerung erfolgt NICHT via Script, sondern wurde mit Hilfe von sechs Timerböcken realisiert.
Zwei für den jeweiligen Druckzustand im Air Vent Setup der Schleuse,
wiederum zwei um den jeweiligen Zustand herzustellen,
einen für den Druckverlust im Innenraum (zweiter Air Vent) und schliesslich noch einen,
um den Oxygen Generator verzögert zu reaktivieren. (Vermeidung von Oxygenverlust)
So sieht der ganze Spass dann aus:
...nicht elf oder zwölf Körbe, aber einen OxygenTank voll.
Zumindest, wenn ich meine neu entworfene Luftschleuse ca. sechshundert und irgendwas
mal aktiviere, unter Druck setze und das Oxygen wieder absauge...
Mir ist aufgefallen, dass nach jedem Durchschleusen ca. 0,16% mehr Oxygen im System sind als vorher.
Auch dann, wenn der Oxygen-Generator abgeschaltet ist.
Ein Bug - oder vielleicht eher eine Ungenauigkeit bei der Berechnung der Druckzustände?
Beabsichtigt war die Konstruktion einer Luftschleuse, die halbautomatisiert funktioniert
und gegen gleichzeitiger Öffnung des Innen- und Aussenschotts gesichert ist.
Dass die Atemluft vor dem Öffnen des Aussenschotts abgepumpt werden soll, versteht sich von selbst.
Das ganze funktioniert so:
Im "Normalzustand" ist die Schleuse unter Vakuum.
in diesem Modus ist das Innenschott (logischerweise) geschlossen und verriegelt (d. h. ohne Energie),
das Aussenschott öffnet sich automatisch bei Annäherung.
Nur in diesem Zustand ist ein Betreten der Schleuse von Aussen (ohne Manipulation) möglich.
Für den Schleusungsvorgang selbst muss grundsätzlich ein Schalter betätigt werden,
entweder innerhalb der Schleuse oder im eigentlichen Innenraum. Eine Automatisierung ist dafür nicht vorgesehen.
Wird die Schleuse unter Druck gesetzt schliesst sich das Aussenschott und wird verriegelt.
(Unterbrechung der Stromzufuhr)
Ist der Druckausgleich hergestellt Öffnet sich das Innenschott - damit befindet sich die Schleuse
im "gesicherten Modus", Warnlichter kennzeichnen dies Innen wie Aussen.
Ein reguläres Betreten von Aussen ist erst dann wieder möglich, wenn von Innen der Schalter betätigt wird,
der den ursprünglichen Zustand wieder herstellt.
Durch diese Vorgehensweise wird vermieden dass zwei Personen
durch annähernd gleichzeitiges Auslösen des Schleusungsvorganges
Druckverlust im Innenraum der Basis verursachen.
Sollte es dennoch zum Druckverlust im Innenraum kommen (Hüllenbruch etc.)
wird die Automatik ausser Kraft gesetzt, die Stromzufuhr der Schotte wieder hergestellt und diese geöffnet,
Warnleuchten aktiviert.
(Es gibt nur einen Innenraum - Öffnung für ungehinderte Wartungsarbeiten daher praktikabler)
Innerhalb der Schleuse ist über einen kleinen Container Zugriff auf das gesamte Inventar möglich,
so ist dafür kein extra Schleusungsvorgang nötig.
Die Steuerung erfolgt NICHT via Script, sondern wurde mit Hilfe von sechs Timerböcken realisiert.
Zwei für den jeweiligen Druckzustand im Air Vent Setup der Schleuse,
wiederum zwei um den jeweiligen Zustand herzustellen,
einen für den Druckverlust im Innenraum (zweiter Air Vent) und schliesslich noch einen,
um den Oxygen Generator verzögert zu reaktivieren. (Vermeidung von Oxygenverlust)
So sieht der ganze Spass dann aus:
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