Malaria Explorations Showcase

    • Gebautes

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    • Malaria Explorations Showcase

      Beste Grüße an alle Space Engineers!

      Die Malaria Enterprises haben ihre Zweigstelle für Weltraumexploration, die "Malaria Explorations" eröffnet und in einem erdnahen Orbit in Betrieb genommen.
      Auf diesen Seiten finden Sie nun die Errungenschaften des Unternehmens, falls gewünscht mit ausführlichen Beschreibungen und reichhaltiger Bebilderung.


      Die Malaria Enterprises stellen höchste Ansprüche an Technik, Design und Bedienkomfort, wobei es uns nicht auf die Größe ankommt, sondern darauf, was drinsteckt.
      Erwarten Sie also keine monströsen Supersternenzerstörer, die die galaktische Framerate stören, sondern vor allem praxisbezogene Fahrzeuge für den harten und
      gefährlichen Alltag eines echten Space Engineer.


      Als erstes möchten wir Ihnen nun das Malaria Explorations Minenfahrzeug vorstellen:






      Fünf moderne Hochleistungsbohrer an der Front bieten ein solides Abraumvolumen, ein großer Frachtcontainer ermöglicht dies für lange Zeit. 10 Kompaktgeneratoren sorgen bei einer Vielzahl von Brems- und Manöverdüsen für optimale Kontrolle selbst unter den Gravitationsbedingungen eines Mondes, mit den Haupttriebwerken beschleuigen Sie selbst unter Last noch angenehm schnell.
      Für optimalen Arbeitskomfort sind sämtliche Inventare mit einem Conveyor-System(c) verbunden und lassen sich leicht von innen wie von außen bedienen, ein Standard-Verbinder erlaubt schnelles, automatisches Ausladen an den meisten bekannten Raumstationen.
      Um eine möglichst lange Einsatzdauer zu gewährleisten, haben wir einen Sauerstoffgenerator eingebaut, sodass Sie beim Arbeiten ebenso auf einen sperrigen Helm verzichten können, und Sie belasten nicht Ihre wertvollen Sauerstoffvorräte im Anzug.
      Und selbst, wenn Arbeiten unter Gefechtsbedingungen notwendig werden, kann das Fahrzeug leicht mit einem Standard-Railgun ausgestattet werden, das man mit nur wenigen Handgriffen ans Conveyor-System(c) anschließen kann.
      Zuletzt sei noch die Batterie zu erwähnen, die im Falle eines Treibstoffmangels noch für 15 Minuten volle Leistung garantiert, sodass Sie mit Leichtigkeit noch Ihre Heimatbasis oder einen Handelsposten erreichen.


      Mit dem Kauf eines Malaria Explorations Minenfahrzeug entscheiden Sie sich für Vielseitigkeit, Leistungsfähigkeit in jedem Bereich und zeitloses Design, alles in einem einzigen Schiff!

      Nächstes Showcase: Das Malaria Explorations Fabrikschiff mit Hangar!


      Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
    • Heute: Das Malaria Explorations Fabrikschiff mit Hangar!




      Das Malaria Explorations Fabrikschiff ist das Rückgrat unserer Explorationsflotte!
      Seine Hauptaufgabe besteht darin, die Einsatzdauer des Minenfahrzeugs bis ins Unendliche zu verlängern! Daneben bietet es aber auch eine Vielzahl weiterer Einsatzmöglichkeiten!
      Dieses Schiff bietet alles, was man für Tiefraum-Exploration oder gewichtige Schürfmissionen braucht!

      Es besitzt eine eigene vollständige Fabrikationsanlage aus Raffinerie, Assembler und viel Stauraum, sodass Sie unterwegs gesammelte Materialien direkt zu Komponenten und Werkzeugen verarbeiten können! Zur Treibstoffherstellung genügt ein nahegelegener Uranasteroid und unser Malaria Explorations Minenfahrzeug, und Sie können so viel Treibstoff herstellen, wie Sie brauchen.
      Ein Sauerstoffgenerator erzeugt saubere Atemluft nicht nur für Sie, sondern für das ganze Schiff! Sie können also während der langen Reisen Ihren Helm getrost in den Spind legen. Zum Schutz der wertvollen Atemluft haben wir zwei Luftschleusen eingebaut, eine verbindet den Hangar mit dem Rest des Schiffs, das andere befindet sich bequem direkt unterm Cockpit und führt zu den Andock-Klammern.
      Wir wissen, wie gefährlich der Alltag eines Space Engineer sein kann, deshalb verfügt unser Fabrikschiff auch über ein voll funktionsfähiges Medibay direkt über dem Cockpit, an dem Sie zusätzlich Ihre Sauerstoff- und Wasserstoffvorräte auffüllen können.

      Das Highlight stellt das nicht patentierte Merge Block Airtight Docking System MBADS dar (wir streiten noch um das Patent), das es ermöglicht, das Schiff an jede Station oder jedes Schiff anzudocken, das auch über das System verfügt. Das Besondere: Mit dem MBADS lassen sich zwei sauerstoffgefüllte Bereiche direkt miteinander verbinden, sodass zum Übergang von der Station zum Schiff oder umgekehrt kein einziger Schleusenvorgang mehr nötig ist! Sie öffnen die Tür, schließen sie hinter sich, lösen die Andockklammern (benennen das Schiff neu ), und los kann die Reise gehen! Natürlich vefügt das Schiff auch über einen Standard-Verbinder zum einfachen Materialtransport.

      Weitere Daten:
      6 Kompaktgeneratoren
      6 Gyroskope
      8 große Triebwerke (2 in jede Richtung)
      16 Manövertriebwerke (je 4 zu den Seiten)
      Laserantenne
      Gravitationsgenerator
      Gesamtmasse (im Einsatz, Hangar leer): ca 1,5Mt


      Und wenn Sie ein Fabrikschiff UND ein Minenfahrzeug gleichzeitig bestellen, erhalten Sie einen gratis Schleifer dazu!


      Ihre Malaria Enterprises
    • Das Merge Block Airtight Docking System MBADS




      Vorbei die Zeit der endlosen Schleusenvorgänge, hier kommt das MBADS, dass es ermöglicht, von einem Schiff zu einer Station (oder zu einem anderen Schiff) zu wechseln, ohne eine Schleuse benutzen zu müssen!


      War etwas tricky, das Teil zu bauen, da der Block für diese Funktion nicht gedacht ist. Aber es funktioniert ;)
      Man muss drauf achten, dass die Merge Blocks nicht luftdicht sind und normalerweise alles miteinander verschweißen. Deshalb die Rampen-Blöcke an allen Seiten, damit es keine geraden Seiten gibt, die aneinander haften könnten. Dasselbe gilt für die Türen, da muss ein Block Luft zwischen, sonst kleben die nach dem Abdocken aneinander :D

      Sobald das alles passt, kann man beides jederzeit zusammendocken und wieder trennen.


      Es gibt aber auch Nachteile, die daher rühren, dass der Block dafür nicht gedacht ist. Ich hoffe, Keen bessert da noch nach, oder weiß einer vllt. nen Mod?
      Wie auch immer, vier Nachteile hat die Sache:

      1. Da beide Grids eins werden, verschwindet auch eins der beiden aus der Gridauswahl, nämlich das, das man beim Andockvorgang steuert. Nach dem Trennen erscheint es dann wieder als "Grid xxxx", sodass man es immer wieder umbenennen muss, wenn der Name wichtig ist.

      2. Wenn beide Grids eingestellte Shortcuts haben, werden auf dem Grid, das man beim Andocken steuert, die Shortcuts resettet. Das passiert aber nur, wenn BEIDE Grids Shortcuts haben.

      3. Der Sauerstoff wird beim Andocken für einen Moment komplett abgesaugt, selbst aus geschlossenen Räumen, das kostet ohne Helm 15-20% Leben und natürlich den Sauerstoff für einmal komplett befüllen.

      4. Irgendwas stimmt nicht mit dem Verbinder, bei mir hat er sich geweigert, im angedockten Zustand Zeug zu transferieren. Ich kann ihn zwar anschließen und verriegeln, aber das Conveyor-System schien sich nicht für die Waren zu interessieren. Da muss ich aber noch rumprobieren, was es damit auf sich hat.


      Hat hier einer so ein Ding schonmal gebaut? Mich würden persönliche Erfahrungen dazu sehr interessieren. Z.B. ob man einige der Probleme lösen/umgehen kann, oder ob jemand noch bessere Designs dafür hat, oder andere Einsatzmöglichkeiten. Ist sicherlich auch als Torpedo-Abwurfvorrichtung geeignet ;)
      (Vielleicht ein Script, das das Schiff automatisch umbenennt? ^^


      Beste Grüße

      Der Malakai
    • Neues von den Malaria Explorations!


      Das Erscheinen der Beta war mal wieder ein guter Grund, ein wenig in Space Engineers rumzubasteln, dabei ist u.a. folgendes herausgekommen:


      Der Obos Large Lander




      Sein Einsatzzweck ist der Transport von Material aller Art zwischen einer Orbital- und einer Bodenstation. Er hat genug Sprit, um mehrere Flüge ohne Auftanken bewältigen zu können.
      In der Atmoshäre helfen vier große Turbinen für Auftrieb, sodass im bodennahen Bereich Wasserstoff nur noch zum Manövrieren benötigt wird.
      Noch ist ein O2-Generator an Board, der fliegt aber raus, sobald die Bodenstation fertig ist und den Lander halbautomatisch betanken kann.

      Für die zwei Reisearten (Start/Landung und Reiseflug) sind zwei Steuerkonsolen in unterschiedlichen Richtungen eingebaut, so steuert sich das Schiff in den unterschiedlichen Phasen deutlich intuitiver.

      In Einsatz zeichnet sich der Lander (den ich liebevoll Obos Large Lander nenne) vor allem durch hohe Stabilität im Flug aus sowie dadurch, dass es auch gröbere Manöverfehler in der Atmosphäre verzeiht. Solange man es wieder aufrichtet, stürzt man auch nicht ab ;)


      Das war's vom Lander, weitere Kreationen folgen :)
    • Und hier ein weiteres Mitglied der ME-Familie:


      Der Sparrow







      Hierbei handelt es sich um einen kleinen atmosphärischen Transporter, dessen Hauptzweck der Transport von Eis vom mobilen Bohrturm zur nahe gelegenen Bodenstation ist. Seine lange Einsatzdauer, die von zwei Batterien und zwei Solarpaneelen noch verlängert wird, macht ihn aber auch zu einem vielseitigen Aufklärungsflugzeug, lieferbar auch in luftgrau, luftblau oder olivgrün, sollte der Einsatz militärischer Natur sein. Es ist auch genügend Platz zum Einbau eines Turrets für die Selbstverteidigung vorhanden.

      4 Große Turbinen sorgen für den Auftrieb, den ein Transporter braucht, 2 sorgen für Vortrieb, und 4 kleine decken die Seitenachsen ab. Die 8 Generatoren sind selbstverständlich per Conveyor(c)-System mit dem großen Frachtcontainer verbunden, und auch an die Cockpit-Lüftung wurde gedacht, sodass es Ihnen bei der Arbeit mit dem Sparrow nicht an Komfort mangelt!

      Und wenn Sie jetzt bestellen, erhalten Sie einen Malaria-Enterprises-Wimpel zum Einhängen ins Cockpit gratis dazu! :)
    • Nun zum Prachtstück der Malaria-Flotte, der neuste Zuwachs und das größte, was ich bisher konstruiert habe. Immerhin 11.000 Blöcke kamen zum Einsatz, aber genug davon, hier kommt die

      Next Horizon






      Auf die bin ich sogar ein klein wenig stolz, auch wenn sie zu 95% im Creative gebaut wurde ;)




      Das größte und schwerste Schiff der ME-Flotte lässt sich am leichtesten als Mobile Basis beschreiben. Sie enthält einfach alles, was es gibt, und alles, was man braucht.

      Sie ist als Sprungschiff konzipiert, das als Einsatzzentrale für die Erschließung neuer Welten dienen soll.

      Als Antrieb dient ein Wasserstoff-Ionen-Hybrid-Konzept, mit H2-Triebwerken für den Hauptschub und großen Ionen-Triebwerken für Andockmänover und leichte Kurskorrekturen. Für die nötige Leistung sorgen 16 kleine Reaktoren, und 12 Batterien liefern Hilfsenergie und halten Notstrom vor, für alle Fälle. Eine Vielzahl von Solarpaneelen verbessert die Energiebilanz.

      Im oberen Rumpf befindet sich der Hangar. Er verfügt über einen eigenständigen, per Knopfdruck nachfüllbaren Sauerstoffvorrat, ist aber aus Sicherheitsgründen dennoch nur über eine Luftschleuse erreichbar. Er bietet genug Platz für drei kleine Schiffe oder ein mittleres, ein großes Plus für die Vielseitigkeit.

      Direkt darunter befinden sich die Sauerstoffproduktion, die das gesamte Schiff mit frischer Luft versorgt. Sie besteht aus 6 Sauerstoffgeneratoren und 10 quer über das Schiff verteilten Sauerstofftanks sowie insgesamt 18 Sauerstoff-Farmen verteilt auf zwei Decks.

      Ganz unten haben wir eine große Fabrikanlage eingebaut, die aus 4 leistungsgesteigerten Raffinerien und Assemblern besteht. So müssen Sie nie auf die Leistungsfähigkeit Ihrer Heimatbasis verzichten, egal wohin es Sie verschlagen hat!
      Auf demselben Deck befindet sich eine vollständige Nahrungsmittelproduktion aus Wasseraufbereiter, Bioreaktor und Pflanzenzuchtanlage, so können Sie jederzeit frische Nahrung zubereiten und genießen!

      Beachten Sie, dass durch den Einbau der Nahrungsproduktion die Raffinerien so modifiziert wurden, dass sie aus Eis Wasser gewinnen können und wollen. Zu diesem Zweck haben wir zwei getrennte Conveyor(c)-Systeme eingebaut. Eines für sämtliche Erze, Materialien und Waren (einschl. Nahrung und Munition) und eines nur für Sauerstoff und Wasserstoff.
      Entsprechend sind auch zwei Verbinder vorhanden. Ein roter für's Material, ein blauer für Eis. So muss man Eis nur dann in die Raffinerien füllen, wenn auch wirklich Trinkwasser braucht.
      Und letztlich gibt es direkt oberhalb der Andocksektion noch ein "Dockpit". Der Deckoffizier kann von hier aus das Schiff leicht an- und abdocken, da von hier der Blick auf die Verbinder der beste ist. Nartürlich lässt sich dasselbe auch von der Brücke aus über eine Außenkamera erledigen.

      Die Brücke thront über dem Schiff für die beste Aus- und Übersicht. Ein großer Monitor gibt wertvolle Hinweise und ein Notschott ermöglicht schnelles Ein- und Aussteigen. Ein MBADS nahe der Brücke ist geplant, aber noch nicht eingebaut.

      Wir haben sogar eine Bar/Lounge eingerichtet, den "The Dead Engineer" direkt unterhalb der Brücke, dort hat man einen wundervollen Ausblick, und es gibt sogar einen Billardtisch!
      Hier können Sie die Speisen, die die Nahrungsproduktion bereitstellt, in angenehmer Atmosphäre mit Freunden oder allein zu sich nehmen und von der harten Arbeit entspannen.

      Im Wohnbereich des Schiffs befindet sich neben den Crewquartieren für bis zu zwölf Personen noch eine von zwei Krankenstationen. Die zweite Krankenstation befindet sich im Deck unterhalb der Brücke. Dass beide Krankenstationen Vollversorgung bieten, versteht sich bei den Malaria Enterprises von selbst.


      Ansonsten gibt es noch

      12 Kryokammern
      18 Gatlings zur Selbstverteidigung
      18 Gyroskope
      beschriftete Gänge
      Mr Coffee
      Mr Radar
      Masse: ca. 8,7 Mt

      Benutzte Mods:
      - Eikester's Decorations (Part I)
      - Kitchen Mod
      - Hunger and Thirst
      - Airlock Blocks (der is cool, das ist ein 1x1x1 Schott, superkompakt also)
      - Spaceballs - Mr Coffee, Mr Radar and more

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Malakai030 ()