Terrordogs - The lost Planet

    • Tagebuch

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    • Terrordogs - The lost Planet

      O wie gemein das Schicksal sein kann. Erst verschlägt es mich als Schiffbrüchiger auf diese Welt. Doch bald war ich erleichtert, war dies doch eine erdähnliche, durchaus hübsche Welt. Und vor allem reich an Ressourcen. Ich errichtete eine provisorische Basis und begann, ein raumtüchtiges Shuttle zu konstruieren. Aus dem Weltraum war ich gekommen, und in den Weltraum will ich zurückkehren.
      Vor zwei Tagen erreichte dann meine Asteroidenbasis den Status grün, das bedeutet: Lebenserhaltungsfähig und autark.
      Die Basis auf dem Planeten wollte ich jedoch nicht aufgeben. Also stieg ich in das Shuttle und landete dort. Ich wollte zwei kleine Fusionsreaktoren aufbauen, um die Basis sicher mit Energie zu versorgen.
      Doch nun zeigte der Planet sein wahres Gesicht:
      Von überall her kamen auf einmal rasende Bestien und griffen mich, und die Basis an. Ich selber hatte wenigstens mein Sturmgewehr, aber die Basis verfügte über keinerlei Waffen. Ich wehrte mich verzweifelt, doch ich musste einsehen, dass die Übermacht zu groß war. Als ich feststellte, dass ich nicht mehr lange die Bestien von der Zerstörung meines Shuttles (immerhin meine einzige Fluchtmöglichkeit) abhalten konnte, feuerte ich eine letzte Salve ab, hastete ins Cockpit und hob in einem Notmanöver ab.
      Und dann verbrannte ich mir auch noch die Pfoten an meinem heiß geschossenen Sturmgewehr!
      Nun stehe ich hier oben über meiner Basis und schaue auf meinen verlorenen Planeten. Doch ich werde zurückkehren. Und dann...
      Glück im Unglück, dass meine Asteroidenbasis bereist Status grün hat!

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