RSi Inc. stellt ihre neueste Dronen Generation vor !
Beide Modelle wurden von unseren Space Engineers auf einem Erdähnlichen Planeten konstruiert, es sind keine Produkte unserer Creativ-Schmiede, sondern
wurden unter Echtzeitbedingungen in einem Survival Einsatz durchdacht, konstruiert, getestet und verbessert.
Mining Drone "Digger_MK.II"
Lediglich zwei Standard SE-Drills sind montiert. Die Steuerung erfolgt bei diesem Model komplett über Remote Control. Für ein akurates arbeiten Kopfüber sorgt ein
zentrales großes Triebwerk sowie je zwei kleinere auf der Ober.- und Unterseite. Diese ermöglichen einen Steigflug Kopfüber mit mehr als 150k eingelagerten Erzen.
Diese Bauweise ist äußerst kompakt und platzsparend ohne dabei jedoch auf etwas zu verzichten zu müßen was den Bedienkompfort angeht.
Eine weitere zentral angeordnete Camera mit Blick nach hinten ermöglicht ein gefahrloses Manövrieren in den Erzschächten.
Alle Endstücke sind weitestgehend mit Schwerer Panzerung ausgelegt um Blessuren so gut es geht zu verhindern. Für den Vorwärtsschub sorgen lediglich drei kleine Triebwerke.
Die sechs AZ Generatoren liefern ca. 12MW Energie und sind in Extremsituationen maximal zu 75-80% ausgelastet und werden von zwei Gyroscopes auf 75% Leistung unterstützt.
Auch der seitliche Schub wird von jeweils nur drei kleinen Triebwerken gesteuert. Je eine Positionslampe pro Seite gibt ein visuelles Signal alle paar Sekunden in den
typischen Farben (Rot auf Backbord / Grün auf Steuerbord) ab. Unterhalb des Firmenlogos zu erkennen der Ejector des ausgeklügelten Sorter-Systems welches Ice und Stone
von den Bohrern direkt zu den Auswürfen ableitet wo diese zum restlichen Abraum am Stollengrund hinzugefügt werden. Jedoch gelangen diese beiden Arten nicht in den
Heckseitig verbauten Connector sondern werden von weiteren zwischengeschalteten Sorter selektiert und zu den Ejectoren umgeleitet.
Zwei große Triebwerke sorgen für ausreichenden vertikalen Auftrieb selbst bei voller Beladung. Für den Sinkflug sind zwei kleine Aggregate verbaut.
Die Bohrer sind über ein Conveyor System an den Heckseitigen Connector angeschlossen womit die abgeernteten Erze vollautomatisch entladen werden können.
Die Kamera unterhalb bietet eine weitere Möglichkeit die Umgebung im Auge zu behalten, dienst aber primär dem punktgenauen andocken an den Connector
der Refinerys. Die beiden Landing Gears sorgen für ausreichend Standfestigkeit wenn die Drone nicht im Einsatz ist.
Hinter dem Zentralen Rückschub Triebwerk sind alle verbauten Systeme angelegt. Antenne, Erzdetector, TimerBlock, ProgramBlock, Remote Control,
sechs AZ Reaktoren der Tiny Serie sowie zwei Gyroscopes.
Zur allgemeinen Übersicht sind über die FrontCamera zwei LCD´s einsehbar welche die wichtigsten Daten wiederspiegeln :
Links : GesamtGewicht der Fracht, Menge an vorhandenen Uranium Ingots sowie Leistungsauslastung der Reactoren, die aktuelle Geschwindigkeit und der
Verriegelungszustand der Landing Gears
Rechts : Zusammenfassung aller aktuell im System befindlichen Erze, somit hat man mit einem Blick auf dem Schirm was gerade Abgebaut wird ! Zu guter letzt
werden noch evtl. zu Schaden gekommene Blöcke angezeigt, in prozentualer Schadensanzeige.
Versorungs Drohne "Supply_MK.I"
Die Supply_MK.I profitierte von den Erfahrungen beim Bau und Verbessern der Digger_MK.II Mining Drone und musste bis dato noch keinem Update unterzogen werden.
Durch den Austausch der Bohrer und den Wegfall der damit verbundenen Conveyor Leitungen sowie den Ejectoren wurde bei diesem Model ein Medium Cargo Container
an Steuerbord, sowie ein AZ OpenCockpit welches über ein auf Decompres eingestelltes Vent mit O2 versorgt wird.
Die Spezifikationen der Antriebe und weitern Schiffssysteme blieb hierbei unverändert. Die Frontscheinwerfer wurden aufgrund der Größe den Anbauten weiter nach aussen
verlegt, sowie auch die Positionsleuchten nun weiter aussen sitzen. Die Be.-/Entladung des Mediun Cargo erfolgt händisch.
Durch den Wegfall der Notwendigkeit, das System von kleineren Erzen schnell vollautomatisch entladen zu lassen, fiel der Heckconnector vollkommen weg da eine
Zweckmäßigkeit hier nicht gegeben war. Die Heckpartie wurde daraufhin entsprechend angepasst.
Supply_MK.I bietet Platz für einen Passagier, welcher jedoch auch die Kontrolle übernehmen kann und nicht auf die Remote Steuerung zurückgreifen muss.
Die verbauten Displays jedoch sind nur über die OnBoardFrontViewCamera einzusehen und geben dem Betrachter Auskunft über folgende Daten :
Links: Geschwindigkeit und Cargo Gesamtmasse, Defekte Blöcke, im System vorhandene Uranium Ingots sowie die aktuelle Leistung der Reaktoren und den Verriegelungszustand
der beiden Landing Gears.
Rechts : Scrollende Inventarauflistung aller im Cargo befindlichen Componenten.
Beide Modelle wurden von unseren Space Engineers auf einem Erdähnlichen Planeten konstruiert, es sind keine Produkte unserer Creativ-Schmiede, sondern
wurden unter Echtzeitbedingungen in einem Survival Einsatz durchdacht, konstruiert, getestet und verbessert.
Mining Drone "Digger_MK.II"
Lediglich zwei Standard SE-Drills sind montiert. Die Steuerung erfolgt bei diesem Model komplett über Remote Control. Für ein akurates arbeiten Kopfüber sorgt ein
zentrales großes Triebwerk sowie je zwei kleinere auf der Ober.- und Unterseite. Diese ermöglichen einen Steigflug Kopfüber mit mehr als 150k eingelagerten Erzen.
Diese Bauweise ist äußerst kompakt und platzsparend ohne dabei jedoch auf etwas zu verzichten zu müßen was den Bedienkompfort angeht.
Eine weitere zentral angeordnete Camera mit Blick nach hinten ermöglicht ein gefahrloses Manövrieren in den Erzschächten.
Alle Endstücke sind weitestgehend mit Schwerer Panzerung ausgelegt um Blessuren so gut es geht zu verhindern. Für den Vorwärtsschub sorgen lediglich drei kleine Triebwerke.
Die sechs AZ Generatoren liefern ca. 12MW Energie und sind in Extremsituationen maximal zu 75-80% ausgelastet und werden von zwei Gyroscopes auf 75% Leistung unterstützt.
Auch der seitliche Schub wird von jeweils nur drei kleinen Triebwerken gesteuert. Je eine Positionslampe pro Seite gibt ein visuelles Signal alle paar Sekunden in den
typischen Farben (Rot auf Backbord / Grün auf Steuerbord) ab. Unterhalb des Firmenlogos zu erkennen der Ejector des ausgeklügelten Sorter-Systems welches Ice und Stone
von den Bohrern direkt zu den Auswürfen ableitet wo diese zum restlichen Abraum am Stollengrund hinzugefügt werden. Jedoch gelangen diese beiden Arten nicht in den
Heckseitig verbauten Connector sondern werden von weiteren zwischengeschalteten Sorter selektiert und zu den Ejectoren umgeleitet.
Zwei große Triebwerke sorgen für ausreichenden vertikalen Auftrieb selbst bei voller Beladung. Für den Sinkflug sind zwei kleine Aggregate verbaut.
Die Bohrer sind über ein Conveyor System an den Heckseitigen Connector angeschlossen womit die abgeernteten Erze vollautomatisch entladen werden können.
Die Kamera unterhalb bietet eine weitere Möglichkeit die Umgebung im Auge zu behalten, dienst aber primär dem punktgenauen andocken an den Connector
der Refinerys. Die beiden Landing Gears sorgen für ausreichend Standfestigkeit wenn die Drone nicht im Einsatz ist.
Hinter dem Zentralen Rückschub Triebwerk sind alle verbauten Systeme angelegt. Antenne, Erzdetector, TimerBlock, ProgramBlock, Remote Control,
sechs AZ Reaktoren der Tiny Serie sowie zwei Gyroscopes.
Zur allgemeinen Übersicht sind über die FrontCamera zwei LCD´s einsehbar welche die wichtigsten Daten wiederspiegeln :
Links : GesamtGewicht der Fracht, Menge an vorhandenen Uranium Ingots sowie Leistungsauslastung der Reactoren, die aktuelle Geschwindigkeit und der
Verriegelungszustand der Landing Gears
Rechts : Zusammenfassung aller aktuell im System befindlichen Erze, somit hat man mit einem Blick auf dem Schirm was gerade Abgebaut wird ! Zu guter letzt
werden noch evtl. zu Schaden gekommene Blöcke angezeigt, in prozentualer Schadensanzeige.
Versorungs Drohne "Supply_MK.I"
Die Supply_MK.I profitierte von den Erfahrungen beim Bau und Verbessern der Digger_MK.II Mining Drone und musste bis dato noch keinem Update unterzogen werden.
Durch den Austausch der Bohrer und den Wegfall der damit verbundenen Conveyor Leitungen sowie den Ejectoren wurde bei diesem Model ein Medium Cargo Container
an Steuerbord, sowie ein AZ OpenCockpit welches über ein auf Decompres eingestelltes Vent mit O2 versorgt wird.
Die Spezifikationen der Antriebe und weitern Schiffssysteme blieb hierbei unverändert. Die Frontscheinwerfer wurden aufgrund der Größe den Anbauten weiter nach aussen
verlegt, sowie auch die Positionsleuchten nun weiter aussen sitzen. Die Be.-/Entladung des Mediun Cargo erfolgt händisch.
Durch den Wegfall der Notwendigkeit, das System von kleineren Erzen schnell vollautomatisch entladen zu lassen, fiel der Heckconnector vollkommen weg da eine
Zweckmäßigkeit hier nicht gegeben war. Die Heckpartie wurde daraufhin entsprechend angepasst.
Supply_MK.I bietet Platz für einen Passagier, welcher jedoch auch die Kontrolle übernehmen kann und nicht auf die Remote Steuerung zurückgreifen muss.
Die verbauten Displays jedoch sind nur über die OnBoardFrontViewCamera einzusehen und geben dem Betrachter Auskunft über folgende Daten :
Links: Geschwindigkeit und Cargo Gesamtmasse, Defekte Blöcke, im System vorhandene Uranium Ingots sowie die aktuelle Leistung der Reaktoren und den Verriegelungszustand
der beiden Landing Gears.
Rechts : Scrollende Inventarauflistung aller im Cargo befindlichen Componenten.
Grüße
ak
ak
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will,
sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will."
Jean-Jacques Rousseau
sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will."
Jean-Jacques Rousseau