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Aber ein großer Container hat sowohl kleine, als auch große Anschlüsse. Also der große Container vom kleinen Grid.

Wurde wohl irgendwann mal geändert. Ob der Planet selbst eingefügt wurde, oder nicht, spielt da keine Rolle.

Ich hatte mal gedacht, dass es mit denen ähnlich ist, wie mit den Ionentriebwerken. Bei denen ist es ja so, dass sie durchaus funktionieren, aber bei 1g halt nur noch mit 30% Effizienz, so dass sie dann nutzlos sind. Also habe ich ein Experiment gemacht. Wenn z.B. ein Gravitationsfeldgenerator ebenfalls nur mit reduzierter Effizienz arbeiten würde, müsste man ja trotzdem einen Effekt erzielen können, wenn auch natürlich nicht den erwarteten. Also setzte ich einen Generator und stellte ihn auf -1…

Gravitationsfeldgeneratoren sind im Gravitationsbereich von Planeten wirkungslos. Demzufolge kann man in Vanilla solche Aufzüge dort nicht bauen.

Versuch mal meine Übersetzung, dann hast das Problem nicht mehr. *g*

Hmmm... Könnte lustig werden morgen...

Sauerstoff? Du brauchst Wasserstofftanks. Der Generator allein kann den Bedarf der Triebwerke nicht decken, deshalb bringen die auch keine Leistung. Ersetze die O2-Tanks durch H2 Tanks und befülle die vorher auch. Dann wird es schon klappen. Aber sieh Dich vor... Die Vanilla Triebwerke sind verdammt durstig.

So wie ich das verstanden habe nein. Das soll ja ein Tool sein für eben diejenigen, die keine Programmiersprachen können. Die Logik muss man aber schon verinnerlichen.

Gern geschehen.

Ja. Aber das hättest gar nicht im Editor tun müssen. Das kannst Du in den Einstellungen direkt ändern. Also statt Spiel laden auf Einstellungen gehen. Da kann man dann einfach den Haken rausnehmen. *g*

Ich schon. Bei Rising World gibt's das auch. Liegt wohl an den Voxeln. Erde hat Gras zu haben, also hat es Gras. Egal wo. Es gibt wohl bei der Engine keine Möglichkeit, genauer zu definieren, wo Bewuchs vorkommen darf, und wo nicht. Oder das wird erst kurz vor Fertigstellung implementiert.

Douser, kann aber auch sein, dass in den Saveeigenschaften Blocklimits aktiviert sind. Dann kannst Du nur eine bestimmte Anzahl an Bohrern, Waffen, etc. Pro Schiff bauen. Ich sehe nämlich, Du wolltest da einen Bohrer setzen und hattest schon 8 oder so.

Habe ich bei mir nie. Schalte mal das Gras ab. Ich habe das immer ausgeschaltet (Grasdichte auf 0), weils mich eh nur nervt. Evtl. ist es das ja.

Es gibt Neuihkeiten: Ich habe jetzt alle 5 Teile übersetzt. Also wollte ich zunächst die Kampagne einmal durchspielen, um eventuelle Fehler, oder missverständliche Übersetzungen sehen zu können und natürlich zu prüfen, ob auch alles funktioniert. Und als ich dann die Kampagne startete, der Faustschlag ins Gesicht: Die Welt ist beschädigt und kann nicht geladen werden. Also dachte ich mir... Hm, hast wohl irgendwo nen Syntax-Fehler drin. Irgendwo nen Pfeil zu viel oder zu wenig. Ich habe mir die …

Zitat von Stoffel: „Da muss ich mich daran gewöhnen, hoffe aber das wird mal geändert. Vielleicht ist es besser die Fahrwerke ganz abzuschalten? “ Musst Du nicht. Du musst nur Autolock abschalten. Dann greifen die Fahrwerke nur, wenn Du sie aktivierst.

Es gibt in SE kein statisches System. Du kannst theoretisch eine Riesenstation bauen, die nur an einem einzigen Block verankert ist, und es wird halten. Aus diesem Grunde kann das Schiff eben so stehen bleiben. Der Zeitpunkt, an dem Planeten ins Spiel kamen, ist nebensächlich. SE verwendet eine andere Engine und hat ganz andere Zielsetzungen, als Empyrion. Ursprünglich war SE als Singleplayer ohne Planeten gedacht, und danach wurde auch die Engine ausgewählt. Jetzt nachträglich auf Multiplayer z…

Versuch doch nur eins. Also die Schiffe entweder andocken an Verbindern, ohne Fahrwerk docken, oder nur mit dem Fahrwerk docken ohne Verbinder.

Wölfe und Spinnen lassen sich in den Savegameoptionen abschalten. Die nerven eh nur.

Ja, das liegt mehr oder weniger an der Masseträgheit - Der Bremsweg ist einfach zu kurz für ein großes Schiff.

Naja, soooo hässlich ist die auch wieder nicht. Und es handelt sich ja um Prototypen. Am Anfang steht die Funktion. Schönheit kommt später und liegt eh immer im Auge des Betrachters.