Raumschiff kippt nach hinten

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    • Raumschiff kippt nach hinten

      Ich habe mir für das Planetenmining einen neuen Miner gebaut. Nun habe ich das Problem, dass der Miner dauernd nach hinten kippt. Das heisst, die Nase richtete sich immer weiter nach oben.

      - Der Miner ist aus kleinen Blöcken gebaut, hat eien Masse von knapop 200K und rund 160 verbaute Triebwerke . Er soll ja erze schleppen können.
      - Ich habe genügend Energie, in jede richtung (ausser nach oben) sicher genügend Triebwerke.
      - Mit 8 verbauten Gyroskopen ist das Schiff sehr wendig. Ich denke nicht, dass mehr Gyroskope noch etwas bringen

      Bin nun echt ratlos.
      • Ist es möglich, dass eines der Gyroskope auf "Override" geschaltet ist?
      • Irgendwo ein Klumpen Gestein in die Innereien des Schiffes geraten?
      • Hat das Schiff Subgrids (also etwas mit Rotoren/Pistons/Landebeinen verbunden)?
      Spontan sind das die einzigen Möglichkeiten, die mir - neben einem konkreten Spielfehler - einfallen. Ich vermute, den obligatorischen Logout/Login hast du bereits probiert?
      "He who stays in the footsteps of others cannot improve."
    • Leider ja. Für Einzelgrids ist der angenommene Schwerpunkt nicht weiter relevant, sobald du aber 2 oder mehr Objekte (hier: dein Schiff, die Bohrerer und alle beweglichen Sektionen dazwischen) verbindest, wird auch eine Verwindung auf Basis der unterschiedlichen Schwerpunkte und Kräfte auf diese angenommen - Schiffe fangen an, zu driften oder sich eben zu drehen (jedoch nicht zwingen physikalicsh nachvollziehbar..).

      Die Einzige Chance ist, alles fest zu verbinden und auf die zusätzlichen Freiheitsgrade zu verzichten - da es ein Schiff ist, solltest du auch ohne Ausleger noch rel. gut minen können, dafür mit erheblich besserer Steuerbarkeit.
      "He who stays in the footsteps of others cannot improve."
    • Mal ein paar Daten zu meinem Miner "Knabber":

      Miner für den Bergbau auf dem Planeten. Gebaut aus kleinen Blöcken, auf einem Survival-Server mit aktivem Triebwerkschaden und höchstmöglich eingestelltem Kollisionsschaden. Entwurf getestet im Creativ-Moduns und im Survival weiter verbessert.

      Muss geflogen werden wie ein rohes Ei.

      Ich suche mir, wenn es geht, ein Vorkommen an einem Hang oder in einem Berg, welches ich horizontal von der Seite her angehen kann. Der Miner könnte jedoch fast senkrecht nach unten arbeiten. Nur "fast" senkrecht, weil nach oben gerichtete Düsen fehlen.

      Auf alle Seiten sind leichte Panzenböcke als "Crash-Stopper" angebracht. Panzerblöcke auf der unterseite der Miners ermöglichen ein Horizontales "Schlittenfahren" im Berg, ohne das Risiko mit Boden oder Decke zu kollidieren. Ausserdem werden auf diese Weise die Bohrlöcher fast perfekt gerade ohne gefährliche Vorsprünge.

      - 486 Blöcke
      - 195'000 KG Leergewicht
      - 4 grosse Reaktoren
      - 159 verbaute Atmosphären-Triebwerke, keine nach oben ausgerichteten Triebwerke
      - 13 Bohrer, davon 10 Bohrer ausfahrbar. Dies ermöglicht, wenn eingefahren, ein wesentlich einfacheres Manövrieren im Berg
      - In jede Richtung sind Scheinwerfer ausgerichtet. Klingt unwichtig, ist jedoch Lebensnotwendig. Die Lichtkegel ermöglichen im Berg ein einschätzen der Distanz zur Wand
      - Fähigkeit voll beladen Horizontal zu fliegen oder auch mit dem Bohrkopf voraus Kopfüber fast senkrecht nach unten. Es geht natürlich auch jeder Winkel dazwischen. Vollbeladen kann der Miner NICHT mehr mit Vorwärtsschub steil nach oben fliegen. Er muss mit der Leertaste steigen oder Kopfüber im "Rückwärtsgang"
      - 9 Auswerfer werfen den abgebauten Stein am Heck eben so schnell wieder aus, wie er vorne abgebaut werden kann.
      - Maximale Erzladung: Keine Ahnung, die höchste bissher auf einmal abghebaute und aufgenommene Menge waren knapp über 1.25 MIO Kilo. Das Flugverhalten wurde so schlecht, dass ich nur noch bis maximal 1 MIO KILO zulade, also bis zu einem Gesamtgewicht von 1.2 MIO Kilo.


      Foto mit eingefahrenem Bohrkopf:






      Foto mit ausgefahrenem Bohrkopf

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Hunin ()