Der Käptn bastelt

    • Gebautes

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    • Bei den Methoden ist sogar der Imperator der Blaubären ein Menschenfreund. :D
      Wir sollten in euer Gebiet ein Schiff entsenden, dass als völkischer Beobrachter eure Sitten mal unter die Lupe nimmt und ggf. einen Putsch anzettelt. :D

      Bald kommt der Kahn vorbei, die neuen Wasserstofftriebwerke sind sehr kraftvoll und schieben gut an. :)


      So langsam sieht man auch mehr von der Schiffsform. @Valdis ist das jetzt optisch ansprechend? :D



      Das Hangardeck der Armageddon ist soweit fertig, auch der im letzten Screenshot unfertige Teil wurde nun in Korridore und Räume verwandelt, in die noch System aus Assemblern und Raffinerien eingebaut werden müssen - sie fehlen noch völlig.
      Allerdings wurden bei einem Systemtest einige Leitung überladen und es drohten Explosionen im ganzen Schiff, hier gut zu sehen.



      Die Maschinen wurden in den Wartungsmodus gefahren, wie man sieht sind die beiden Sekundärkerne noch nicht zu 100% heruntergefahren, um im Notfall sofort genug Energie für einen Einsatz bereitzustellen.


      Das Förderbandsystem ist außer Betrieb.


      Bald ist das neue Flaggschiff einsatzfähig und wird an die Crew übergeben, die aus den derzeit besten Offizieren besteht. Baufortschritt bei derzeit 80 Prozent. Ich muss mich halt nur mit den Assemblern und Raffinerien noch auseinandersetzen. Auch wenn es für Creative gebaut ist habe ich den Anspruch dass es zumindest theoretisch auch im Survival funktioniert.
    • Jooo, wenn ich die Augen halb zukneife und meinen Kopf leicht nach oben richte, mein rechtes Bein über die Schulter werfe und mich mit dem anderen auf die Zehenspitze stelle, den Morgenkaffee jetzt noch trinke und der Monitor soweit sauber ist, dann kommt das Schiff schon nah an einen lustigen Kahn dran! :D :saint:


      Hüte dich vor der Gattung NPC.
      Er wird seinen Bruder morden,
      nur um in deinem Questlog stehen zu dürfen.
    • Banausen! Allesamt Banausen! :whistling:

      Inzwischen ist das Teil sogar flugfähig. DIe Leistungen in der Atmosphäre sind allerdings eher enttäuschend, da ist wohl mehr Dampf fällig, obwohl Manövrierfähigkeit und Beschleunigung recht gut sind.




      Die Brücke ist eine etwas einfachere Abwandlung aus der Armageddon. Wenn der Computerkern auf volle Leistung hochgefahren werden kann, dient der LCD dem Captain als Informationsquelle über den Schiffsstatus.


      Ja, wie man sieht, ist gerade der vordere Teil der oberen Decks noch nicht fertig. Da muss noch viel gemacht werden.


      Achtern sieht man vor allem die vielen Triebwerke, die mehr als ordentlichen Schub liefern. Insbesondere durch den Wasserstoffantrieb, der völlig autark von den Ionentriebwerken ist. Fällt ein Antriebskreis aus, fliegt das Schiff dennoch mit akzeptablen Leistungswerten weiter.
      Gut zu sehen auch die große Galerie, Steuerbord liegt dort die Kabine des Captains. Eigene Kabinen haben nur Captain und erster Offizier, wobei die Gemeinschaftskabine sehr gut ausgestattet sein wird, um den Mangel an Privatsphäre auszugleichen.



      Mit dem großen Schiff mache ich demnächst auch weiter, ich wollte nur erstmal etwas Anderes machen um die Kreativität wiederzufinden.
    • Na ja, ich habe mich blöd ausgedrückt: Das Teil hat schon ordentlich Wumms im Antrieb, aber sobald man in die Atmosphäre eindringt ist man verloren. Der Blick in den Maschinenraum zeigt doch, dass da ordentlich was verbaut ist. Und jetzt, wo die Blaubären endlich einen funktionsfähigen Wasserstoffantrieb entwickelt haben, holen wir gegenüber anderen Völkern nicht nur im übertragenen Sinne auf! ;)


      Ja, wie gesagt, kaum war man in der Nähe eines Planeten, war der Drops gelutscht und man konnte sich der Funktion des Notausstiegs vergewissern. Das kann natürlich auch daran liegen, dass die Atmosphärentriebwerke falschrum verbaut waren. :D
      Als nächstes ergab sich, dass derer zuwenig montiert sind. Geil! Wieder gepennt und ich darf im Nachhinein für die gewohnt gruselige Optik meiner Schiffe sorgen! (Wobei dieses eigentlich noch geht..)

      Fangen wir mal mit dem größeren Übel an: Der ausladende Hintern wie eine orientalische Bauchtänzerin. Kann man mögen, nur ist es im Falle der irdischen Unterhalterin eher glatt und rund und nicht so zerklüftet wie hier...


      Vorne wollte ich eigentlich noch einen Raketenwerfer vom Typ "Meinungsverstärker RD-55" installieren, aber ... nein... du hättest meine Kreation wieder verrissen. :D


      Bei einer Gegenüberstellung habe ich erstmal festgestellt, wie verdammt groß der Armageddon-Typ ist. :D


      Da wahre Schönheit von innen kommt und man außen, na ja, nicht mehr wirklich einen plastischen Eingriff vornehmen kann, habe ich die Arbeit an der Innenausstattung fortgesetzt. Da diese Kähne verdammt lange durchs All schippern muss es neben den sehr bequemen Quartieren auch möglich sein, romatisch zwischen Assemblern die hübsche Ingenieurskadettin auf einer abwaschbar bezogenen Sitzbank von den Vorzügen einer horizontalen Position zu überzeugen.



      Oder man trifft sich auf dem Korridor und will nur mal schnell 'ne Runde über das Schiffsdesign lästern? Dann ist die nächste Sitzgelegenheit mit Tisch zur Verteilung von Beweisbildern nicht weit. @Valdis das wäre dann wohl dein Stammtisch.. :whistling:


      Auch zwischen Gyroskopen kann man es sich gemütlich machen. Das Schiff wird überwiegend als 5-Sterne-Hotel gelobt. Ich muss nur mal nach anderen Pflanzenmods schauen, so ein Arboretum fehlt noch und außerdem ist es irgendwann ätzend immer das gleiche Gewächs vorzufinden.


    • Ich habe an der Sekundärhülle noch etwas weiter gefeilt. So habe ich auch hier ein wenig angeschrägt und ein weiteres Deck unten angebaut. Dieses beinhaltet Wasserstofftanks- und Triebwerke. Auf dem Jungfernflug wurde auch eine Verfolgung eines Gegners simuliert, und da versagte die Armageddon ziemlich deutlich. Bei Bedarf fällt die Beschleunigung nun deutlich besser aus, auch wurden weitere Ionentriebwerke als Bremstriebwerke eingebaut, falls ein schneller Richtungswechsel nötig wird. Zwar ist die Manövrierfähigkeit noch immer unterirdisch, das Flugverhalten dieses Riesenschiffes wurde aber für den Piloten spürbar berechenbarer - man kann nun deutlich besser um eine Raumstation herumkreisen, um die vorderen Schilde zu schonen.

      Da es aufgrund der mangelhaften Bremsleistung nötig sein kann, kleinere Ziele zu überfliegen, wurde die Unterseite auch mit zwei weiteren Laserkanonen ausgestattet. Auch Solarpaneele wurden montiert, weil es Vorschrift ist - bei Reaktorversagen soll Notstrom nicht nur aus den Batterien kommen. An sich reicht die Solaranlage allerdings nicht mal für die Lebenserhaltung aus, aber Vorschrift ist Vorschrift und im Ernstfall zählt jedes Watt..




      Neben den Zusatzmaschinen wurde auch ein Zusatzquartier auf dem unteren Deck installiert, dass vom Standard her Unteroffizieren entspricht. Zum Beispiel Soldaten für eine millitärische Operation könnten hier Platz finden. Ganz vorne wurde ein weiteres Aussichtsdeck eingerichtet. Raum für Freizeit bietet das Schiff also weiterhin mehr als genug.
    • Bekanntermaßen benötigt die Armageddon ein manövrier- und landefähiges "Beiboot". Die Vega-Klasse ist geeignet, allerdings auch schon einige Jahre alt, wenngleich der Konstruktionsplan auf spätere Erweiterungen ausgelegt war. So erhielten die Schiffe nach und nach eine kleine Schildvorrichtung, die einem Piratenangriff meistens standhalten kann. Doch die Triebwerke lieferten nie genug Kraft, um ohne Trägerschiff von einem Planeten wieder abheben zu können. Auch das Design können die Blaubären inzwischen besser.


      Der Nachfolger sollte kaum größer werden, was schiefging. Der Nachfolger ist deutlich größer. Die ISS Avenger (Typschiff) und ISS Gagarin sind allerdings auch deutlich komfortabler.





      Auf Sauerstofffarmen wurde verzichtet, da die Bauvorschriften gelockert wurden. Solarpaneele werden später noch hinzugefügt. Gattling-Geschütze gibt es nicht mehr, es wird weiterhin auf Laserkanonen gesetzt, bis neue Geschütze entwickelt sind. Im Gefecht zeigt sich die Avenger der Vega nicht allzu sehr überlegen, auch die Schildstärke ist nicht besser, dafür allerdings die Flugeigenschaften, die exzellent sind. Allerdings gibt es einen Rückschritt: Die sehr spartanische Vega-Klasse konnte den (nachgerüsteten!) Schildgenerator innen beherbergen, bei der Avenger-Klasse liegt er aus Platzgründen außen und ist dort nicht sehr geschützt, wenn das Schild erst einmal durchdrungen wurde. Man muss die Leistungsreserven des Antriebes also auch nutzen und den Gegner Ausmanövrieren.



      Gehen wir mal hinein und schauen, warum der Kahn so groß geworden ist. Gleich beim Eintritt wird man auf Deck A mit dem Freizeitbereich beglückt.


      Im Nebenraum kann man entweder Trainieren oder in Ruhe ein digitales Buch lesen.


      Auch auf Deck A befindet sich das Gemeinschaftsquartier, dass einem Offiziersquartier aus der Ambassador entspricht, nur eben mit mehr Betten und ohne angeschlossenem WC.


      Auf Deck B befindet sich die Kabine des kommandierenden Offiziers. Auch hier gibt's kein Klo. Dafür Privatsphäre und einen Arbeitsplatz. Dort kann er diskret und ungestört Videokonferenzen führen und arbeiten. Dass ein Wasserstofftank hereinragt, ist halt der kompakten Bauweise geschuldet.


      Bei der Krankenstation ist es ja nicht anders. Ein Arzt ist in der Regel nicht an Bord, sie ist auch nur bei Bedarf besetzt. Ein Offizier mit erweiterter Sanitäterausbildung ist in der Regel dem Avenger-Typ zugeteilt.


      Auf dem B-Deck ist auch die Brücke. Sie ist gegenüber der Vega-Klasse riesig und mehr als vollständig ausgestattet. Wenn es nicht erforderlich ist, sind auch nicht alle sechs Stationen besetzt. In der Regel ist dort der Pilot, ein Wissenschaftler, der Daten auswertet und der Kommandant oder, je nach Schicht, sein Stellvertreter.





      Sofa und Pflanze sind eigentlich nichts, was auf eine Brücke gehört, doch durch die Enge soll eine familiäre Atmosphäre geschaffen werden.

      Hinter der Brücke befindet sich an Backbord ein Besprechungsraum. Ob Diskussionen, Missionsbriefing oder was auch immer - hier ist es bequem eingerichtet.


      An Steuerbord befindet sich ein Raum mit Schränken, dort können persönliche Sachen, Werkzeug und andere kleinere Dinge untergebracht werden.


      Wir gehen jetzt mal die Treppe zum C-Deck runter


      Da gibt es vorne die Schränke mit Kleidung und Raumanzügen.


      Auf dem C-Deck haben wir endlich auch das Klo mit Dusche.


      Da man seinen Magen erst mal betanken muss, bevor man Dung abladen kann, haben wir hier auch die großzügige Kombüse mit Messe.


      Man kann sich sogar aussuchen, ob man Nahrung traditionell zubereitet oder sich aus einem Nahrungsreplikator herstellen lässt.


      Ja, das dürfte wohl der Beweis sein, dass die Blaubären nicht nur riesige Klötze bauen können. Das hier ist wohl eines der kleinsten vollwertigen Schiffe, die sich im Universum herumtreiben. :)
      @Valdis was meinst du? Darf das auf deinem Planeten landen? :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Captain_Blaubaer ()

    • Wir haben eine ganze Flotte und man kann es ja wenigstens mal versuchen. :D

      BREAKING NEWS!

      Die Bismarck wurde von einem unidentifizierten Schiff angegriffen und wartet auf den Abtransport zur Abmusterung und Zerlegung.
      Der Gegener war riesig und weit überlegen, große Teile des Hauptantriebs der Bismarck gingen in Flammen auf, der nachgerüstete Schildgenerator versagte, die Hauptenergie musste abgeschaltet werden. Mit Notstrom rettete sich die Bismarck in einen Nebel, wo sie aufgrund des geringen verbliebenen Energieflusses nicht von Sensoren erfasst werden konnte. Obwohl die Notkraftfelder bei den zahlreichen Löchern sofort hielten, verloren bei dem Kampf 15 Besatzungsmitglieder ihr Leben.
      Zahlreiche Leitungen versagten, zu viel Energiefluss lastete auf den wenigen verbliebenen Stromkreisen, die schnell Feuer fingen, die Sauerstoffversorgung musste komplett abgestellt werden, um die zahlreichen Brände nicht weiter mit Sauerstoff zu versorgen. Aufgrund des Alters von 27 Jahren und der verglichen mit neuen Klassen relativ rückständigen Konstruktion lohnt sich ein so aufwendiger Wiederaufbau nicht.











      Das heißt: Generalmobilmachung bei den Blaubären!
    • stipsi89 schrieb:

      das siet schlimm aus keine schielde??
      mein flagschiff kan dier leider noch nicht helfen ist noch ihm bau :/
      Doch, beim Kampf hatten wir Schilde. Die Generatoren sind jedoch nicht gerade stark, weil das Schiff bei der Auslieferung noch keine Schilde hatte, die kamen erst 15 Jahre später. Die elektrische Anlage war für Schildgeneratoren nicht ausgelegt und den Aufwand, die anzupassen, wäre fast so groß gewesen, als müsste man das Schiff generalüberholen. Das passiert bei Blaubären nur alle 30 Jahre. Um also eine Überlastung zu vermeiden kann nur ein recht schwaches Schild erzeugt werden. Das reicht gegen Piraten, aber nicht gegen ein gut ausgerüstetes Schlachtschiff.

      Als das Schiff gebaut wurde, waren wir technologisch am Anfang und hatten fast keine Ahnung, darum musste vieles nachträglich reingepfuscht werden. Wir haben auf dieser Schiffsklasse nicht einmal Lüfter in allen Räumen, sodass alle Türen regelmäßig zum Durchlüften geöffnet werden müssen.

      Valdis schrieb:

      Ja ja! Beim Bau hat der Furry Content wohl die Feuerlöscher vergessen :D

      Durch die miserable Sauerstoffversorgung an Bord dachten wir nicht, dass Feuer lange anhalten. Aber scheinbar arbeiten die paar wenigen Generatoren und Lüfter doch ganz gut.
      Spaßig wirds, wenn die neueren Schiffe von mir mal brennen. Die Innenräume sind ja teilweise großzügig mit Holz dekoriert, das hat im Brandfall einen hervorragenden Heizwert.. :D
    • Nun ja, ich hatte mich ja von SE zurückgezogen, als sie über Nacht mein Flagschiff auf den interstellaren Schrottplatz zwangsverwiesen haben.
      Ich bin darüber nach wie vor sehr wütend. @Valdis du bist wahrscheinlich froh, dass der Armageddon-Typ zwangsstillgelegt wurde.. :D

      Ich habe jetzt begonnen, ein neues Flaggschiff zu konstruieren. Ästhetisch wird sich sicherlich wieder ein Fortschritt ergeben, mit jeder Kreation bekomme ich da ja ein besseres Gefühl für.

      Eckdaten des neuen Schiffes:

      - Platz für 40 Crewmitglieder
      - leistungsfähiger Hybridantrieb aus Hydrogen und Ionen
      - Maschinenraum mit besonderer Sicherheitsummantelung wie bei der Armageddon
      - kürzere Laufwege durch klarere Unterteilung der Decks
      - Wiedereinführung eines zentralen Treppenhauses zur besseren Erreichbarkeit
      - Gesamtgröße etwa 60 % der Armageddon bei unveränderter Leistungsfähigkeit

      Ich werde diesmal anders herangehen: Zuerst wird die Hauptmaschine mit Primärantrieb gebaut und dann die Hülle darum begonnen. So muss man Förderbänder oder Tanks nicht mehr irgendwo reinpfuschen, sondern kann die Innenräume auf das Vorhandene abstimmen.
    • @Captain_Blaubaer Ach Quatsch! Ich sehe meine Beiträge hier eher als Belustigung. Und lustig war es allemal! :D

      SE spiel ich auch nicht mehr. Da finde ich Empyrion Galactic Survival mittlerweile besser, vor allem schöner. Hat sich einiges getan in dem Spiel. Was dort das maximale Blocklimit ist, weiß ich allerdings nicht.


      Hüte dich vor der Gattung NPC.
      Er wird seinen Bruder morden,
      nur um in deinem Questlog stehen zu dürfen.