Welche Grafikkarte für gigantische Schiffe mit guter Performance?

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    • Welche Grafikkarte für gigantische Schiffe mit guter Performance?

      Habe derzeit 16 gig Ram und eine GTX 960 was für die meisten AAA Games für Hoch-Sehr Hoch reicht.

      Mit großen Schiff meine ich etwa eine 200x200 Blöcke große Kugel. Hatten das bereits in Angriff genommen aber nach der Hälfte der Hülle sind die FPS bereits unter 30 gesunken
    • Es liegt nicht nur an der GraKa, sonder auch am Prozessor. Da SE leider X/ kaum Multithreading erlaubt, muss die Leistung der einzelnen Prozessorkerne recht hoch sein, um was zu reissen. Dann spielen noch der Prozessorcache 'ne Rolle, die Übertragungsraten und Taktungen deiner RAM-Module, usw. usw.

      Ums kurz zu fassen: Je größer ein Schiff, desto mehr muss gerendert werden (das geht auf die GraKa) und desto mehr Physik muss berechnet werden (das geht auf den Prozessor). Meine Beobachtung ist, dass der Anspruch an den Prozessor schneller steigt, als der Anspruch an die GraKa.

      PS: Ich spiele selbst mit 8 GB RAM, einer STRIX 930, und einem Quadcore mit je 4,00 GHz Takt.
      "Tanker anvisiert, Lastwagen versenkt."
      Aus dem Logbuch der USS Seetiger,
      dem rosaroten U-Boot

      Quelle: "Unternehmen Petticoat", Film
    • Meiner Erfahrung nach ist der Ram die wichtigste Komponente!

      Cpu I7 4790 Läuft meistens mit Stream auf dem Zweit Monitor bei 40% Last
      GPU GTX 1060 Läuft mit zwei Monitoren bei 55% Last

      Nach einem Ram Test gab es zwischen 1600er und 1333er Ram mit jeweils 8 gig satte 40fps unterschied!
      Werde selber mit der Erkenntnis das Board bei mir ein asus h97m-plus und den Ram rauswerfen damit ich 2400er Ram verbauen kann...
    • Habe ebenfalls eine GTX 1060, trotz 192-bit eine ausgezeichnete Karte in Sachen Preis/Leistung!
      Je nach Budget kann es aber auch eine Überlegung wert sein, sich gleich eine 1070 anzuschaffen. Abhängig davon, wie größenwahnsinnig man im SP werden will mit seinen Bauprojekten 8o

      I7-4770 mit 16GB DDR3-Ram tut es auch für mich, keinerlei Probleme bei großen Raumschiffen wie der Wolfshammer - selbst in Kampfsituationen läuft das Spiel dann noch recht vernünftig.

      Am wichtigsten ist immer, das Bottleneck herauszufinden! Das kann eben bei SE sowohl der Prozessor als auch die Graka sein...im Zweifelsfall beides austauschen :thumbup:
    • Okay habe nur einen Intel i5 mit 4x 3,3ghz Der hat damals glaube ca. 210€ gekostet. Bessere Prozessoren sind ja schnell deutlich teurer und für die meisten modernen Games braucht reicht ein mäßiger CPU hab ich mir sagen lassen. Space Engineers hatte ich da nicht auf dem Blick ^^

      Werden bei Schiffen tatsächlich alle Blöcke einzeln berechnet? Wäre es nicht möglich alle Blöcke zu einen Objekt zusammen zu fügen?

      Kann ich überprüfen was an meinen System das schwächste ist indem ich eine Welt lade und im Taskmanager schaue ob CPU oder Ram hoch belastet sind?
    • Die Idee mit dem Taskmanager ist ganz gut!

      zur Frage mit der Physikberechnung: Nein, es werden nicht alle Blöcke einzeln berechnet. Aber Blöcke wie Lichter, Förderbänder, alles was produziert, zieht ordentlich! Außerdem wird die Lichtberechnung teilweiße vom Prozessor gestemmt. Zusätzlich kommt noch, das die Spiel-Engine nicht für rießige Bauten ausgelegt ist, und dann von selbst schon das stottern anfängt.
      "Tanker anvisiert, Lastwagen versenkt."
      Aus dem Logbuch der USS Seetiger,
      dem rosaroten U-Boot

      Quelle: "Unternehmen Petticoat", Film
    • Sicher werden alle Blöcke einzeln berechnet wäre dem nicht so, wäre es dem Spiel doch unmöglich zu ermitteln, welche Panzerblöcke nun beschädigt, verformt, oder ganz weg sind, wenn Beschädigungen eintreten.
      Allerdings beanspruchen Blöcke ohne Funktion nur recht wenig Rechenleistung, denn solange keine Zustandsänderung eintritt, sind sie ja statisch. Funktionsblöcke wie Raffinerien, Röhren, Sortierer und Programmblöcken usw. brauchen da natürlich deutlich mehr.